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MiG-21U

Die MiG-21U (Typ-66) ist die Trainerversion der MiG-21 der ersten MiG-21-Generation (NVA MiG-21F-13) Die Einführung erfolgte zwischen 1965 und 1968 im JAG-15, den JG-1, JG-3, JG-8 und JG-9. Insgesamt wurden 45 Maschinen dieses Typs beschafft. Ab Ende 1966 erfolgte die Auslieferung der MiG-21U mit vergrößertem Seitenleitwerk ausgeliefert. Diese Maschinen wurden als U-600, die mit dem schmalen Seitenleitwerk der F/PF als U-400 bezeichnet. 15 Maschinen wurden im Verlauf der mehr als 20 jährigen Dienstzeit der MiG-21U in der NVA wegen Unfällen oder technischen Defekten außer Dienst gestellt, weitere 17 MiG-21U wurden 1988/89 ausgesondert, davon sollten 4 Maschinen in den Iran exportiert werden, von denen noch zwei geliefert wurden. Die 1990 noch im FAG-15 vorhandenen  MiG-21U erhielten zunächst die Bundeswehrkennung 23-86 bis 23-98 und wurden komplett an Flugzeugmuseen und Sammlungen abgegeben. 

Ausgestellt sind MiG-21U u.a. am Flugplatz Dermsorf, und im Junkers-Museum Dessau. Eine wahrscheinlich nicht aus NVA Beständen stammende MiG-21U befindet sich am Fluplatz Lärz/ Rechlin.

MTL-5 "hits" zur MiG21 U:

258

Junkers Museum in Dessau: 165 in Dienst festellt, JG-3, 1966 an JAG-151990 als 23-89 in Rothenburg abgestellt, 1994 an PSV 90 Dessau.
ohne Nr. Flugplatzmuseum Lärz/Rechlin 2003

251 und 289 1999 am Flugplatz Dermsdorf "nicht getroffen", da Film alle.

MiG-21U (23-89 alias 258) 2004 im Junkersmuseum Dessau (Foto: Ralf Wagner)

MiG-21U 2004, Flugplatzmuseum Lärz/Rechlin (Foto: Ralf Wagner)